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Du bist reich, du bist schön
gestern hab ich dich gesehn
und nun sehn ich mich nach deinem süssen Munde
„ Haruka?! Träumst du etwa schon wieder? Sitz nicht so darum, sondern helf mir lieber!", ruft mir meine Mutter zu und reißt mich somit aus meinen Gedanken.
Ich habe schon wieder an dich gedacht, ich kann einfach nicht anders, schon seit ich dich gestern sah, schwirrst du in meinem Kopf umher.
Du ist so wunderschön, wie sonst niemand, nicht mal die Engel könnten dir das Wasser reichen, und schon gar nicht ich.
Deine roten vollen Lippen sehe ich immer noch vor mir, sehne mich danach nur einmal diese mit den meinen zu berühren, es wäre ein Traum, so wie viele andere, welche sich alle nur um dich drehen.
Augen sanft wie Mondenschein
Rosenblätter würd ich streun
Verse schenkt ich dir aus tiefstem Herzensgrunde
Deine Augen, lassen mich wieder in meine Gedanken abschweifen, denn sie sind so wunderschön, von einem strahlenden, doch tiefem Blau, und deine türkisblauen Haare, welche sich wellig auf deine Schultern fallen lassen, erinnern mich an die Wellen im Meer.
Was würde ich nur alles machen, um einmal in deiner Nähe sein zu dürfen, viel, sehr viel, ich würde dir die Sterne vom Himmel holen und dir alle schenken, doch da dies unmöglich ist, bleibt mir mein Wunsch verwehrt.
doch unerreichbar fern bist du auf ewig
frommer Wunsch wird es sein
der mir fuhr ins Herz hinein
und seitdem verfluch ich jede volle Stunde
Niemals werde ich es schaffen deine Aufmerksamkeit, deine Liebe zu bekommen, auch wenn es mein allertiefster Wunsch ist, es wird niemals so sein.
So verfluche ich schon die Zeit, ohne dich, auch wenn es nie welche geben wird, aber ich verfluche dennoch die zeit in der ich ohne dich bin, ohne dich allein, das heißt immer.
Denn ich bin nur ein armes Bauernmädchen, mit kurzen, sandblonden Haaren und trüben grünen Augen, das unsterblich und unglücklich in dich verliebt ist.
Ich bin arm, du bist reich
meine Hände sind nicht weich
denn die Welt ist alles andere als ein Garten
Ich gehöre zu dem schlichten, armen Bauernvolk, während du zum hohen, angesehenen und reichen Adel gehört.
Ach Michiru, könnte ich doch nur einmal in deiner Nähe sein, dich mit meinen, von der Arbeit schon rauen Händen berühren und verführen, so würde ich unendlich glücklich sein.
Aber wenn dies rauskäme?.. Nein, ich will deinen Ruf und dein Ansehen nicht trüben und beschmutzen, denn du hast es noch leicht in deinem Leben, und sollst es nicht minder so schwer haben wie ich in dem meinem, niemals.
wo viele bunte Blumen blühn
Rosen, Veilchen und Jasmin
und so muss ich bis zum jüngsten Tage warten
Die schönsten aller Blumen würde ich dir schenken, wenn du mich nur einmal beachten würdest, alle schönen.
Mit Rosen, die schöner als alle anderen Blumen sind, würde ich dich überhäufen.
Doch ich werde wohl noch warten müssen, was ich auch freiwillig tu, zur Not bis in den Tod, denn du hast mich verzaubert, und somit nun die Macht über mich.
Tränen brennen heiß in meinen Augen
ach was ist mit mir geschehn
seit mein Auge dich gesehn
alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde
Bei den Gedanken an dich kommen mir die Tränen, denn die Situation ist hoffnungslos für mich, lässt mich verzweifeln, aus Liebe und Verlangen nach dir.
Seitdem ich dich gestern, zum ersten Mal sah, schnürt es mir die Kehle zu, denn ich bin in dich verliebt, seit dem Augenblick als du an mir vorbei gingst, so schön und stolz.
Ja, seitdem Moment, liebe ich dich aus ganzem Herzen.
Du hast mich angeschaut, mir ein strahlendes und ehrliches Lächeln geschenkt, doch dann musstest du weiter.
Aber meine Liebe ist hoffnungslos, denn sie wird nie Früchte tragen, oder hatte dieses Lächeln vielleicht doch etwas zu bedeuten?
Damit schenkst du mir wieder Hoffnung, denn vielleicht, wenn ich geduldig gewartet habe, wird der Baum der Liebe bei uns doch noch Früchte tragen.
Ich bin arm, du bist reich
schwarz und weiß, kalt und heiß
ach, das Elend brennt in mir wie eine Wunde
eher friert die Hölle zu
unerfüllbar ich und du
alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde
Ach Michiru, wir sind wie Gegensätze, du bist reich und schön, ich bin arm und dreckig, du bisst das helle und gute Weiß, während ich wohl das Böse Schwarz wäre.
Du bist wie ein Engel und ich wäre der gegensätzliche Teufel dazu.
Vielleicht habe ich mir bei deinem Blick auch einfach falsche Hoffnungen gemacht, wer weis
was solltest du schon mit mir anzufangen wollen?
Es tut Weh, wenn darüber nachdenke das ich mir wahrscheinlich nur falsche Hoffnungen gemacht habe, was wünsch ich das es doch wahr wäre.
niemals wird mich deine Hand berühren
ich bin hier, du bist da
ach, ich komm dir niemals nah
alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde
Niemals wird es wohl so sein, das ich bin mit dir allein, das ich dich nur berühren würde, NIEMALS!
Und das deprimiert mich, niemals wird es gehen, sie werden es nicht erlauben, deine Eltern, denn du bist schon versprochen, an einen Prinzen von einem fernen Königreich, und ich werde nie an die herankommen.
Mein Herz stirb, so hab ich das Gefühl, nie werde ich dich auch einmal nur anfassen können, nie werde ich deine Lippen küssen dürfen, den wir leben in zwei vollkommen verschiedenen Welten.
Alles geht seinen Weg und es tut Weh, täglich den Gedanken denken zu müssen dir nie näher zu kommen.
So ist das Leben, höre ich meine innere Stimme sagen, soll dich loslassen, doch ich kann nicht, will nicht, werde ich nicht.
Plötzlich sehe ich dich nochmals an mir vorbei gehen, bist du wirklich da? Ja ich rieche deinen Duft, sehe wie du Mich abermals anlächelst, höre und sehe den Pfeil auf dich zufliegen und ich springe um dich meine unerreichbare Liebe zu schützen.
Auf einmal fühle ich mich so leicht, hast du mich etwa geküsst? Doch ich öffne die Augen und sehe Mich am Boden liegen, mit einem Pfeil in der Brust.
Du sitzt neben mir und ach du schreck, du weinst ja.
Weinst du um mich Michiru?
Ja du weinst um mich, ich erkenne es und es sollte mich eigentlich freuen das du um mich trauerst, aber es lässt meine Geist zusammenzucken, es tut weh.
Es zieht mich nach Oben, doch ich will nicht.
Das Letzte was ich noch sehe wie du meinen Geist mit deinem so wunderschönen Gesicht voll Tränen anschaust, doch du siehst mich nicht.
Ich verfluche diese Welt, dafür das sie mich dir genommen hat, dafür das ich dich traurig mache.
Es tut mit leid!
gestern hab ich dich gesehn
und nun sehn ich mich nach deinem süssen Munde
„ Haruka?! Träumst du etwa schon wieder? Sitz nicht so darum, sondern helf mir lieber!", ruft mir meine Mutter zu und reißt mich somit aus meinen Gedanken.
Ich habe schon wieder an dich gedacht, ich kann einfach nicht anders, schon seit ich dich gestern sah, schwirrst du in meinem Kopf umher.
Du ist so wunderschön, wie sonst niemand, nicht mal die Engel könnten dir das Wasser reichen, und schon gar nicht ich.
Deine roten vollen Lippen sehe ich immer noch vor mir, sehne mich danach nur einmal diese mit den meinen zu berühren, es wäre ein Traum, so wie viele andere, welche sich alle nur um dich drehen.
Augen sanft wie Mondenschein
Rosenblätter würd ich streun
Verse schenkt ich dir aus tiefstem Herzensgrunde
Deine Augen, lassen mich wieder in meine Gedanken abschweifen, denn sie sind so wunderschön, von einem strahlenden, doch tiefem Blau, und deine türkisblauen Haare, welche sich wellig auf deine Schultern fallen lassen, erinnern mich an die Wellen im Meer.
Was würde ich nur alles machen, um einmal in deiner Nähe sein zu dürfen, viel, sehr viel, ich würde dir die Sterne vom Himmel holen und dir alle schenken, doch da dies unmöglich ist, bleibt mir mein Wunsch verwehrt.
doch unerreichbar fern bist du auf ewig
frommer Wunsch wird es sein
der mir fuhr ins Herz hinein
und seitdem verfluch ich jede volle Stunde
Niemals werde ich es schaffen deine Aufmerksamkeit, deine Liebe zu bekommen, auch wenn es mein allertiefster Wunsch ist, es wird niemals so sein.
So verfluche ich schon die Zeit, ohne dich, auch wenn es nie welche geben wird, aber ich verfluche dennoch die zeit in der ich ohne dich bin, ohne dich allein, das heißt immer.
Denn ich bin nur ein armes Bauernmädchen, mit kurzen, sandblonden Haaren und trüben grünen Augen, das unsterblich und unglücklich in dich verliebt ist.
Ich bin arm, du bist reich
meine Hände sind nicht weich
denn die Welt ist alles andere als ein Garten
Ich gehöre zu dem schlichten, armen Bauernvolk, während du zum hohen, angesehenen und reichen Adel gehört.
Ach Michiru, könnte ich doch nur einmal in deiner Nähe sein, dich mit meinen, von der Arbeit schon rauen Händen berühren und verführen, so würde ich unendlich glücklich sein.
Aber wenn dies rauskäme?.. Nein, ich will deinen Ruf und dein Ansehen nicht trüben und beschmutzen, denn du hast es noch leicht in deinem Leben, und sollst es nicht minder so schwer haben wie ich in dem meinem, niemals.
wo viele bunte Blumen blühn
Rosen, Veilchen und Jasmin
und so muss ich bis zum jüngsten Tage warten
Die schönsten aller Blumen würde ich dir schenken, wenn du mich nur einmal beachten würdest, alle schönen.
Mit Rosen, die schöner als alle anderen Blumen sind, würde ich dich überhäufen.
Doch ich werde wohl noch warten müssen, was ich auch freiwillig tu, zur Not bis in den Tod, denn du hast mich verzaubert, und somit nun die Macht über mich.
Tränen brennen heiß in meinen Augen
ach was ist mit mir geschehn
seit mein Auge dich gesehn
alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde
Bei den Gedanken an dich kommen mir die Tränen, denn die Situation ist hoffnungslos für mich, lässt mich verzweifeln, aus Liebe und Verlangen nach dir.
Seitdem ich dich gestern, zum ersten Mal sah, schnürt es mir die Kehle zu, denn ich bin in dich verliebt, seit dem Augenblick als du an mir vorbei gingst, so schön und stolz.
Ja, seitdem Moment, liebe ich dich aus ganzem Herzen.
Du hast mich angeschaut, mir ein strahlendes und ehrliches Lächeln geschenkt, doch dann musstest du weiter.
Aber meine Liebe ist hoffnungslos, denn sie wird nie Früchte tragen, oder hatte dieses Lächeln vielleicht doch etwas zu bedeuten?
Damit schenkst du mir wieder Hoffnung, denn vielleicht, wenn ich geduldig gewartet habe, wird der Baum der Liebe bei uns doch noch Früchte tragen.
Ich bin arm, du bist reich
schwarz und weiß, kalt und heiß
ach, das Elend brennt in mir wie eine Wunde
eher friert die Hölle zu
unerfüllbar ich und du
alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde
Ach Michiru, wir sind wie Gegensätze, du bist reich und schön, ich bin arm und dreckig, du bisst das helle und gute Weiß, während ich wohl das Böse Schwarz wäre.
Du bist wie ein Engel und ich wäre der gegensätzliche Teufel dazu.
Vielleicht habe ich mir bei deinem Blick auch einfach falsche Hoffnungen gemacht, wer weis
was solltest du schon mit mir anzufangen wollen?
Es tut Weh, wenn darüber nachdenke das ich mir wahrscheinlich nur falsche Hoffnungen gemacht habe, was wünsch ich das es doch wahr wäre.
niemals wird mich deine Hand berühren
ich bin hier, du bist da
ach, ich komm dir niemals nah
alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde
Niemals wird es wohl so sein, das ich bin mit dir allein, das ich dich nur berühren würde, NIEMALS!
Und das deprimiert mich, niemals wird es gehen, sie werden es nicht erlauben, deine Eltern, denn du bist schon versprochen, an einen Prinzen von einem fernen Königreich, und ich werde nie an die herankommen.
Mein Herz stirb, so hab ich das Gefühl, nie werde ich dich auch einmal nur anfassen können, nie werde ich deine Lippen küssen dürfen, den wir leben in zwei vollkommen verschiedenen Welten.
Alles geht seinen Weg und es tut Weh, täglich den Gedanken denken zu müssen dir nie näher zu kommen.
So ist das Leben, höre ich meine innere Stimme sagen, soll dich loslassen, doch ich kann nicht, will nicht, werde ich nicht.
Plötzlich sehe ich dich nochmals an mir vorbei gehen, bist du wirklich da? Ja ich rieche deinen Duft, sehe wie du Mich abermals anlächelst, höre und sehe den Pfeil auf dich zufliegen und ich springe um dich meine unerreichbare Liebe zu schützen.
Auf einmal fühle ich mich so leicht, hast du mich etwa geküsst? Doch ich öffne die Augen und sehe Mich am Boden liegen, mit einem Pfeil in der Brust.
Du sitzt neben mir und ach du schreck, du weinst ja.
Weinst du um mich Michiru?
Ja du weinst um mich, ich erkenne es und es sollte mich eigentlich freuen das du um mich trauerst, aber es lässt meine Geist zusammenzucken, es tut weh.
Es zieht mich nach Oben, doch ich will nicht.
Das Letzte was ich noch sehe wie du meinen Geist mit deinem so wunderschönen Gesicht voll Tränen anschaust, doch du siehst mich nicht.
Ich verfluche diese Welt, dafür das sie mich dir genommen hat, dafür das ich dich traurig mache.
Es tut mit leid!
Literature
Day 1: Holding hands .:Pruaus:.
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